Neues Software-Tool für ein zuverlässiges Instandhaltungsmanagement.

IHM-Wartungshistorie im Web Client

Neues Software-Tool für ein zuverlässiges Instandhaltungsmanagement.

Erstellt von InQu Informatics - Prozesse optimieren und Kosten reduzieren. am 09.05.2012

1. Mehrwert: Instandhaltungsmaßnahmen effizienter Planen, Durchführen, Auswerten und Dokumentieren 2. Vorbeugende Wartung: Umfangreiche Funktionen zur „preventive maintenance“ auf der Grundlage von Anlagen- und Produktionshistorie sowie aktuellen Zuständen.

Dresden, Stuttgart 09.05.2012 – die InQu Informatics GmbH, seit mehr als 20 Jahren Spezialist für die Optimierung von Fertigungsprozessen, stellt auf der Control 2012 ein neues Software-Tool für das Instandhaltungsmanagement vor. Das Modul fastcheck.IHM wurde speziell auf die Bedürfnisse in der Fertigungsindustrie ausgerichtet und ist in das Qualitätsmanagement-System fastcheck.CAQ der InQu Informatics GmbH integriert.
fastcheck.IHM wird am Messestand von InQu Informatics, Halle 5, Stand 5416, erstmalig gezeigt.

fastcheck.IHM ist eine Softwarelösung für die effiziente Planung, Durchführung, Auswertung und Dokumentation von Instandhaltungsmaßnahmen für Anlagen und Betriebsmittel. Das Software-Tool ist besonders auf komplexe Produktionsabläufe ausgerichtet, denn hier fällt es oft besonders schwer, eine Vielzahl an Wartungsmaßnahmen und Inspektionen rechtzeitig und kosteneffizient zu planen und durchzuführen. Regelmäßige Inspektionen und vorbeugende Instandhaltungsmaßnahmen sichern den Wert, die Leistungsfähigkeit und die Betriebssicherheit von Investitionsgütern in Produktionssystemen.

Instandhaltungsmanagement mittels MES
Anlagenausfälle durch unsachgemäße oder nicht fristgerechte Inspektionen und Instandhaltungsmaßnahmen führen in vielen Unternehmen zu Produktionsengpässen und verursachen unnötige Kosten. So gestaltet sich die notwendige Instandhaltungsplanung gerade in komplexen Fertigungsabläufen immer aufwendiger. Eine manuelle Erfassung und Auswertung ist mit erheblichem Personalaufwand verbunden. Zudem bleibt die Fehleranfälligkeit hoch. Moderne MES-Systeme können heute alle für das Instandhaltungsmanagement relevanten Maschinendaten automatisiert erfassen und auf „Knopfdruck“ zur Verfügung stellen. Die wichtigste MES-Kenngröße ist der OEE-Index (Overall Equipment Index). Dieser beschreibt die Maschinen- und Anlagenproduktivität und lässt Rückschlüsse auf Verluste sowie damit verbundene Kosten zu.

„Vorausschauendes“ Instandhaltungsmanagement mit fastcheck.IHM
Durch fastcheck.IHM werden automatisch alle relevanten Stammdaten von Anlagen, Maschinen und Geräten erfasst und variable Wartungs- und Instandhaltungspläne zugeordnet. Der Bediener hat Zugriff auf alle notwendigen Arbeitsschritte, Checklisten, Prüfmerkmale sowie Instandhaltungsdokumente. Eine Änderungsdokumentation stellt die Transparenz und Nachvollziehbarkeit der Planung sicher.

Eine zentrale Komponente des neuen Software-Tools ist die „preventive maintenance“, bzw. die vorausschauende Instandhaltung. Auf der Grundlage von Vorschriften und der Anlagenhistorie stellt eine vorausschauende Wartung mit fastcheck.IHM eine hohe Verfügbarkeit und Erhöhung der Nutzungsdauer der Anlagen sicher. Wartungsstrategien werden hinsichtlich Umfang und Zeitpunkt dynamisch auf die Produktionsauslastung ausgerichtet und damit optimal, d.h., kosten- und nutzeneffizient, in die Fertigung integriert. Mittels der Planung und Durchführung von vorbeugenden Instandhaltungen und Reparaturen können unvorhergesehene Anlagenausfälle auf ein Minimum reduziert werden.

Weitere Funktionen
fastcheck.IHM stellt zudem umfangreiche Daten zur Anlagenverfügbarkeit, Kosten, Maßnahmen und Ersatzteilbeschaffung bereit. Alle für das Instandhaltungsmanagement relevanten Kenngrößen, wie z.B. die durchgeführten Maßnahmen, Aufwände und Kosten werden in einem Anlagenlogbuch hinterlegt. Die Wartungsintervalle aller Maschinen und Betriebsmittel werden automatisiert und damit zuverlässig überwacht. Das Bedienpersonal kann umgehend auf Störmeldungen reagieren und alle wichtigen Anlageninformationen „auf Knopfdruck“ abrufen. Umfangreiche Analysefunktionen, z.B. zu Störgründen, Termintreue, Ausfallraten und Einsatzorten ermöglichen wichtige Rückschlüsse auf die Produktion und tragen dazu bei, die Störung schnellstmöglich zu beheben.

Das Optimierungspotential von fastcheck.IHM kann durch die Kombination mit anderen InQu-Modulen noch weiter gesteigert werden. So bietet das Software-Tool eine Reihe von Anbindungsmöglichkeiten, z.B. zu den InQu-Modulen Workflowmanagement und Eskalationsmanagement.

Über die InQu Informatics GmbH
InQu Informatics ist ein Spezialist für die Optimierung von Produktionsabläufen. Das Unternehmen entwickelt seit rund 20 Jahren innovative MES-Lösungen (Manufacturing Execution Systems), die dazu beitragen, die Lücke zwischen ERP-System und Produktion zu schließen. Die skalierbaren und mehrsprachigen Lösungskomponenten von InQu Informatics werden heute von Kunden in 25 Ländern erfolgreich eingesetzt. Sie beinhalten Planungs-, Steuerungs- und Qualitätssicherungsfunktionen, aber auch Funktionen für das Management und die Auswertung von Fertigungsprozessen.

Das Manufacturing Execution System InQu.MES entspricht der Richtlinie VDI 5600. Es liefert das Instrumentarium zur sicheren Beherrschung aller Produktions-, Qualitäts- und Logistikprozesse im Unternehmen. Durch den Einsatz der .NET-Technologie von Microsoft lässt sich InQu.MES schnell in allen produzierenden Branchen weltweit implementieren und von den Anwendern intuitiv bedienen. Die einzelnen Funktionsblöcke von InQu.MES werden in drei Module (Prozessmanagement, Qualitätsmanagement, Informationsmanagement) geteilt. Diese lassen sich je nach Bedarf unabhängig oder auch im Verbund mit anderen Systemen einsetzen. Weitere Informationen über InQu Informatics finden Sie im Internet unter http://inqu.de/.
Pressekontakt:
InQu Informatics
Daniel Matthes
Sudhausweg 3
01099 Dresden
Deutschland
0351-2131549
daniel.matthes@inqu.de
http://www.inqu.de/mes.html
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