CRM richtig für die Kundenbindung nutzen
Erstellt von Sta*Ware GmbH - Starnberger CRM- und ERP-Spezialist am 19.08.2011
Ein Motivationsgrund für eine CRM-Einführung ist zwar oft die Kundenbindung, aber in der Praxis wird die CRM-Software dann nicht optimal ausgenutzt, um dieses Ziel zu erreichen. Dabei kann eine individualisierte CRM-Software businessrettend sein.
Starnberg, den 16. August 2011. CRM – Customer Relationship Management –der Name sagt es schon, dient zur Leitung der Kundenbeziehung. „Viele Kunden denken, dass mit der Anschaffung einer CRM-Software dem Genüge getan ist.“, verrät Christian Paucksch, Geschäftsführer der Sta*Ware GmbH. „Dabei sind wir CRM-Hersteller auf eine Strategie des Kunden in Bezug auf die Kundenbindung angewiesen, um unsere Programme entsprechend auf diese Strategie anzupassen.“, ergänzt Christian Paucksch. Der Starnberger CRM- und ERP-Spezialist hat bei Ingenieur- und Architekturbüros mittlerweile so viel Erfahrung gesammelt, dass er Neukunden auch bei der Strategieentwicklung helfen kann.
Unternehmen, die ihre Kundenbindung fokussieren wollen, müssen sich Kennzahlen überlegen, die die Zufriedenheit eines Kundens signalisieren und eine Maßnahme anstoßen. Dies kann z.B. die Anzahl themenbezogener Kontakte pro Monat sein. Je nach definiertem Thema kann die Überschreitung einer gewissen Anzahl zur Folge haben, dass der Kunde besucht wird. Wichtig ist auch, dass Kunden aus unterschiedlichen Gesichtspunkten gekennzeichnet werden können und diese Kennzeichnung jedem Mitarbeiter zugänglich ist. So ist ein Neukunde aus Customer-Service-Sicht anders zu behandeln, als ein Kunde, der kurz davor steht, den Vertrag zu kündigen. Gute CRM-Programme zeichnen sich dadurch aus, dass Status, Stichworte und Zusatzdaten je Kunde erfasst werden können und zusätzlich weitergehende Gruppierungs- und Kennzeichnungsmechanismen bereitstehen.
Also müssen sich Firmen, die ein CRM einführen wollen, vor Auswahl der CRM-Software überlegen, woran sie erkennen, dass ein Kunde mehr Betreuung benötigt als ein anderer und welche Maßnahmen sie ergreifen wollen. Erst danach macht es Sinn, sich die dazu passende CRM-Software auszusuchen. Mehr Informationen zur CRM-Lösung von Sta*Ware sind unter www.staware.com zu finden.
Unternehmen, die ihre Kundenbindung fokussieren wollen, müssen sich Kennzahlen überlegen, die die Zufriedenheit eines Kundens signalisieren und eine Maßnahme anstoßen. Dies kann z.B. die Anzahl themenbezogener Kontakte pro Monat sein. Je nach definiertem Thema kann die Überschreitung einer gewissen Anzahl zur Folge haben, dass der Kunde besucht wird. Wichtig ist auch, dass Kunden aus unterschiedlichen Gesichtspunkten gekennzeichnet werden können und diese Kennzeichnung jedem Mitarbeiter zugänglich ist. So ist ein Neukunde aus Customer-Service-Sicht anders zu behandeln, als ein Kunde, der kurz davor steht, den Vertrag zu kündigen. Gute CRM-Programme zeichnen sich dadurch aus, dass Status, Stichworte und Zusatzdaten je Kunde erfasst werden können und zusätzlich weitergehende Gruppierungs- und Kennzeichnungsmechanismen bereitstehen.
Also müssen sich Firmen, die ein CRM einführen wollen, vor Auswahl der CRM-Software überlegen, woran sie erkennen, dass ein Kunde mehr Betreuung benötigt als ein anderer und welche Maßnahmen sie ergreifen wollen. Erst danach macht es Sinn, sich die dazu passende CRM-Software auszusuchen. Mehr Informationen zur CRM-Lösung von Sta*Ware sind unter www.staware.com zu finden.
Weitere Informationen und Angaben finden Sie unter http://itseiten.de/firma/staware/news/130.