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Projektmanagement software ibo netProject im Einsatz bei der Emmi Schweiz AG
Erstellt von ibo Software GmbH am 17.06.2011
Der größte Schweizer Milchverarbeiter Emmi Schweiz AG setzt ibo netProject zur Umsetzung des kompletten
Die Emmi Schweiz AG ist der grösste Schweizer Milchverarbeiter und eine der innovativsten Premium-Molkereien in Europa. Mit einem Umsatz im Jahr 2010 von CHF 2.7 Mrd. und 3525 Mitarbeitern rund um den Globus ist sie die führende Firma für Schweizer Käse weltweit. Kunden von Emmi sind hauptsächlich der Detailhandel, der Bereich Food Service und das Industriegeschäft. Werner Dorner, Senior Partner der Unternehmensberatung consult & pepper team ag, ist seit langem Berater des Schweizer Milchkonzerns und war maßgeblich an der Einführung eines neuen Projektmanagementsystems in deren Hause beteiligt. Im Folgenden schildert er die Implementierung und Nutzung von ibo netProject in der Emmi Schweiz AG.
ibo: Könnten Sie die Ausgangslage skizzieren, die dazu geführt hat, eine Projektmanagement-Software einzuführen?
Dorner: Haben Sie schon mal einem Kleinkind zugesehen, wie es versucht auf seinen zwei Beinen zu stehen? Es benötigt ca. 1.000 Versuche, bis es das erste Mal stehen kann. Danach fangen dann die zahllosen Versuche an, sich auf beiden Beinen fort zu bewegen ... Was will ich damit sagen? Egal was wir tun – wir müssen uns immer bewusst werden, wo wir stehen und welches die nächsten sinnvollen Schritte sind. Die wenigsten Menschen werden geboren und wissen schon, dass Sie einmal die 100 Meter-Distanz in 10 Sekunden laufen werden. Wer die Ausgangslage nicht beachtet, wird auch seine Ziele nicht erreichen. Viele gescheiterte Einführungen von hervorragenden Tools sind der Beweis dafür. Die Ausgangslage hat immer etwas mit dem Reifegrad einer Organisation zu tun. Diesen Reifegrad gilt es zu kennen, um die nächsten Schritte im avisierten Thema zu tun. Bei Emmi trafen wir auf eine nicht ausgereifte Projektmanagement-Methodik, auf unzureichend ausgebildete Projektleiter und auf nicht durchgesetzte Vorgaben, will heissen: auf einen niedrigen Reifegrad in der Disziplin des Projektmanagements. Es ist darum sehr wichtig, mit einer Idee – hier die Einführung eines Projektmanagements – eine Weile schwanger zu gehen – im übertragenen Sinne natürlich.
Lesen Sie den vollständigen Praxisbericht zum erfolgreichen Einsatz der Projektmanagement-Software auf der ibo-Homepage.
ibo: Könnten Sie die Ausgangslage skizzieren, die dazu geführt hat, eine Projektmanagement-Software einzuführen?
Dorner: Haben Sie schon mal einem Kleinkind zugesehen, wie es versucht auf seinen zwei Beinen zu stehen? Es benötigt ca. 1.000 Versuche, bis es das erste Mal stehen kann. Danach fangen dann die zahllosen Versuche an, sich auf beiden Beinen fort zu bewegen ... Was will ich damit sagen? Egal was wir tun – wir müssen uns immer bewusst werden, wo wir stehen und welches die nächsten sinnvollen Schritte sind. Die wenigsten Menschen werden geboren und wissen schon, dass Sie einmal die 100 Meter-Distanz in 10 Sekunden laufen werden. Wer die Ausgangslage nicht beachtet, wird auch seine Ziele nicht erreichen. Viele gescheiterte Einführungen von hervorragenden Tools sind der Beweis dafür. Die Ausgangslage hat immer etwas mit dem Reifegrad einer Organisation zu tun. Diesen Reifegrad gilt es zu kennen, um die nächsten Schritte im avisierten Thema zu tun. Bei Emmi trafen wir auf eine nicht ausgereifte Projektmanagement-Methodik, auf unzureichend ausgebildete Projektleiter und auf nicht durchgesetzte Vorgaben, will heissen: auf einen niedrigen Reifegrad in der Disziplin des Projektmanagements. Es ist darum sehr wichtig, mit einer Idee – hier die Einführung eines Projektmanagements – eine Weile schwanger zu gehen – im übertragenen Sinne natürlich.
Lesen Sie den vollständigen Praxisbericht zum erfolgreichen Einsatz der Projektmanagement-Software auf der ibo-Homepage.
Weitere Informationen und Angaben finden Sie unter http://itseiten.de/software/netProject-Projektmanagement/news/46.
